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Rolant de Beer wurde 1952 in Hengelo (Niederlanden) geboren und studierte jeweils vier Jahre Tier- und Humanmedizin sowie Philosophie in Utrecht, Amsterdam und München. 1988 zog er in die bayerische Landeshauptstadt und startete hier seine Karriere als freier Künstler. Der Autodidakt ist in seinem Schaffen inspiriert von den Werken des Blauen Reiters, Pablo Picasso, Max Beckmann, Helmut Kolle oder Alexej von Jawlensky.

„Vor allem die Augen seiner Porträts leuchten auf der eigenen Retina nach, auch wenn man die eigenen Augen schon geschlossen hat. In diesen Augen steckt so viel Bedeutung: Mitgefühl, Lebensweisheit, Tiefe und das Wissen darum, die Zusammenhänge des Lebens erkannt zu haben.“ (Govert Derix, Philosoph). Rolant de Beers Exponate werden im Laufe des Jahres 2016 ausgetauscht. Nach den „Paradise“-Motiven wird der Schwerpunkt ab Frühsommer auf großformatigen Gesichtern liegen.

Die Ausstellung ist zu sehen während der Öffnungszeiten des Café Regenbogen: Montag 11:30 bis 14 Uhr, Dienstag bis Freitag 11:30 bis 14 Uhr und 17 bis 23 Uhr und Samstag 18 bis 24 Uhr. Ein Teil des Verkaufserlöses geht als Spende an die Münchner Aids-Hilfe.

Vernissage: Montag, 25. Januar 2016, 19 Uhr