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Queere/trans* Dokumentationen beim DOK.fest

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159 Filme, 51 Länder, 20 Spielorte

Vom 8. bis 19. Mai findet Deutschlands größtes Dokumentarfilmfestival in München statt. Beim „DOK.fest 2019“ werden wieder rund 45.000 Gäste 150 neue Filme zu sehen bekommen, darunter auch vier Streifen mit queerem/trans* Inhalt, auf die wir euch hier gern aufmerksam machen möchten.

• I AM ANASTASIA: Auf dem Höhepunkt seiner Bundeswehr-Laufbahn entscheidet ein Oberstleutnant (Bild), sich als Transgender zu outen. Der Film erzählt die Geschichte von Anastasia, der ersten Transgender-Person bei der deutschen Armee.

• NO BOX FOR ME. AN INTERSEX STORY: Die intersexuelle Deborah reflektiert für ihre Abschlussarbeit überkommene gesellschaftliche Vorurteile und eröffnet sich und anderen Betroffenen eine hoffnungsvolle Identitätsfindung.

• EYE CANDY: Yasmin Lander ist Wrestlerin. Als Charlie Morgan tritt sie im Ring als Mann an und erkämpft sich den Respekt der Fans. Werden sie Charlie noch feiern, wenn sich zeigt, wie sie wirklich ist?

• DRAW A LINE – RICHARD SIEGAL AND THE BALLET OF DIFFERENCE: Tänzer und Choreograf Richard Siegal dringt mit seinem in München und Köln beheimateten Ensemble „Ballet of Difference“ in neue Dimensionen vor – und inspiriert die internationale Tanzszene.

DOK.fest München, 8. – 19. Mai, diverse Spielstätten

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