Die meisten Positiven, die in einer Beziehung sind, haben einen HIV-negativen Partner. HIV ist in diesen Beziehungen immer auf die eine oder andere Art Thema oder manchmal auch Problem. In diesem angeleiteten Tagesworkshop können sich HIV-differente Paare über ihre Erfahrungen austauschen und voneinander lernen.
Am 27. November tanzt das Ballett des Gärtnerplatztheaters wieder einmal für die Münchner Aids-Hilfe. In „Frankfurt Diaries“ sind zwei Werke des berühmten Choreografen William Forsythe zu sehen. Karten gibt's online unter www.gaertnerplatztheater.de
Die Träger_innen und Mitarbeiter_innen der Deutschen Drogenhilfe haben ein neues Positionspapier herausgebracht, das auch von der München Aids-Hilfe unterschrieben ist. Tenor: Die Politik der Kriminalisierung von Drogen und ihrer Konsument_innen ist gescheitert und muss überdacht werden.
Die bayerische Polizei hat 14.000 Menschen mit dem Warnhinweis ANST für „ansteckend“ gekennzeichnet. Auf ihrer Mitgliederversammlung haben die Mitgliedsorganisationen der Deutschen AIDS-Hilfe mit der „Münchner Erklärung“ eine Resolution gegen diese unsinnige und stigmatisierende Praxis beschlossen.
Anlässlich ihrer Mitgliederversammlung an diesem Wochenende in München kritisiert die Deutsche AIDS-Hilfe (DAH) HIV-Zwangstests bei Flüchtlingen sowie die Innen- und Drogenpolitik des Freistaats: „Die bayerische Drogenpolitik gefährdet Leib und Leben“, so DAH-Vorstandsmitglied Sylvia Urban.