Künstler*innen

Jovica Johannes Noah Kostic

Der Autodidakt wurde 1980 in München geboren. Bereits in jungen Jahren entdeckte er seine Liebe zum kreativen Gestalten und der Kunst als Medium, seinen Gefühlen und Erfahrungen Ausdruck zu verleihen. „Meine Werke spiegeln einen Teil meiner Seele wider und entstehen oft intuitiv“, so der 36-Jährige.

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Micheal Farrell

Micheal Farrell gilt als einer der größten irischen Künstler seiner Generation. Geboren im irischen Ort Kell, verbrachte Micheal Farrell die meiste Zeit seines Lebens in Frankreich. Dennoch kennzeichnen diese irischen Wurzeln sein Werk. Farrell stellte nicht nur häufig in seinem Heimatland aus, sondern war zeitlebens fasziniert von dessen Geschichte und Kultur. Seine künstlerische Ausbildung erhielt er zwischen 1956 und 1960 in England, wo er die St. Martin's School of Art sowie die Colchester School of Art besuchte. Nach seiner Rückkehr nach Irland malte er zunächst abstrakte Gemälde basierend auf keltischen Motiven. Auch als Reaktion auf die Gewalt in Nordirland wandte er sich später der figürlichen Malerei zu, weil er damit seine Gefühle besser zum Ausdruck bringen konnte.

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Rolant de Beer

Rolant de Beer wurde 1952 in Hengelo (Niederlanden) geboren und studierte jeweils vier Jahre Tier- und Humanmedizin sowie Philosophie in Utrecht, Amsterdam und München. 1988 zog er in die bayerische Landeshauptstadt und startete hier seine Karriere als freier Künstler. Der Autodidakt ist in seinem Schaffen inspiriert von den Werken des Blauen Reiters, Pablo Picasso, Max Beckmann, Helmut Kolle oder Alexej von Jawlensky. De Beers Werke sind regelmäßig in Ausstellungen und Galerien zu sehen.

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