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HIV am Arbeitsplatz

Manchmal ein schwieriges Thema, wir können dir helfen

Fast 80% der Menschen, die mit HIV und Aids leben, gehen ganz normal einer Beschäftigung nach. Die einen haben ihre Kolleg_innen und Vorgesetzten über ihre Infektion informiert, andere verschweigen es lieber. Für beides gibt es gute Gründe. HIV am Arbeitsplatz ist ein schwieriges Thema, ganz besonders im Bewerbungsverfahren. Es gibt zwar heute für Menschen mit HIV offiziell keinerlei Einschränkungen mehr, was die Berufswahl angeht. Auch die lange geltenden Einschränkungen für Piloten und Chirurgen sind inzwischen aufgehoben. 

Konkrete und fachliche Hilfe zu HIV am Arbeitsplatz

Vorbehalte seitens Arbeitgeber_innen und Mitarbeitenden gibt es leider manchmal immer noch. Zu allen Fragen rund um HIV am Arbeitsplatz bieten wir dir eine kostenlose Beratung an. Rufe uns einfach an oder schreibe eine Mail, wir helfen dir gerne weiter. Wir werden unterstützt von Rechtsanwalt Bernhard Lehner, Spezialist für Arbeitsrecht in München

Angebote für Arbeitgeber_innen

Haben Sie eigentlich Bedenken, jemanden einzustellen oder weiter zu beschäftigen, der HIV-positiv ist? Oder schon einmal darüber nachgedacht, was HIV und Aids im Erwerbsleben bedeuten? Haben Sie eine klare Vorstellung, wie Sie sich gegenüber Beschäftigten mit HIV und Aids verhalten?

Wir machen Ihnen als Arbeitgeber_innen folgende Angebote:

Fachgespräch auf Führungsebene
Mitwirkungen an Gesundheitstagen oder Informationsstände
Hilfestellung zur Konfliktklärung/Mitarbeiter_innengespräch
Aufklärungsveranstaltungen zu den medizinischen Aspekten von HIV und Aids
Teilnahme an Schulungen und Workshops im Haus

Einfach anrufen oder eine E-Mail schreiben

Kontakt: HIV am Arbeitsplatz
Andrea Brunner | +49 (0) 89 54 333 - 104 | andrea.brunner@muenchner-aidshilfe.de